Im Gemeinderat Prackenbach notiert
Versetzung des Buswartehäuschens in Egern
Von Christian Schedlbauer und der Unterstützung der dortigen Eltern soll das Bushäuschen in Moosbach-Egern auf die gegenüberliegende Straßenseite versetzt werden, für welches das Gremium keine Einwände vorbrachte.
Mit dem Grundstückseigentümer wird unverzüglich Kontakt aufgenommen und versucht, einen Nutzungsvertrag abzuschließen.
Zuschuss wurde gewährt
Einem Zuschussbetrag von 800,- € hat das Gremium für die Jugendförderung des Schützenvereins Edelweiß zugestimmt.
Antrag für Förderung wird eingereicht
Der Gemeinderat stimmte einem Antrag auf Aufnahme in ein Städtebauförderungsprogramm für den Ortskern Prackenbach zu. Von den Städteplanerinnen Ursula Jocham und Petra Kellhuber wurde bereits förderfähige Antragsunterlagen gefertigt, die von der Gemeinde an die Regierung eingereicht werden.
Das gemeindliche Einvernehmen wurde erteilt
Für die isolierte Befreiung zur Errichtung eines Holzschuppens des Lothar Probst, Birkenweg 5.
Bürgermeister Eckl berichtete, dass im Rahmen der ILE die Möglichkeit besteht, dass die Gemeinde eine einfache Dorferneuerung injiziert unter der Voraussetzung, dass im Ortskern gefährdete Gebäude mit ortsprägendem Charakter vorhanden sind. Die Sanierung dieser Objekte könnte unter diesen Voraussetzungen zu einer Förderung zwischen 20 und 30 % gefördert werden. Interessierte können sich in der Gemeinde melden.
Aufgefundene Tiere melden
Eckl weist außerdem darauf hin, dass sich die Bürger der Gemeinde Prackenbach, welche ein Tier auffinden, an den Kreis Tierschutzverein Zwiesel-Regen-Viechtach, Pometsau-Mühle Tel. 09921/2236 wenden sollen.
Er merkte an, dass diese Tiere nicht in der Tierarztpraxis im Landkreis Cham gebracht werden sollten, weil diese nicht für die finanzielle Unterstützung der Gemeinde Prackenbach und des Tierschutzvereins Regen erfasst sind.
Aus der nichtöffentlichen Sitzung:
Eckt teilte außerdem mit, dass der Pachtvertrag des bisherigen Spielplatzes, welcher den Pfarrpfründen angehört, aufgehoben wurde.
Für den Nachfolger des bisherigen Klärwärters Hans Hartl aus Moosbach wurde Alfred Höcherl auf 18 Stunden Teilzeit eingestellt.