Senioren erlebten wieder einen unterhaltsamen Nachmittag
Moosbach. „Wer morgens beim Erwachen schmunzelt, mittags nicht die Stirn runzelt und lacht am Abend dass es schallt, der wird 100 Jahre alt“.
Dieser Spruch, an die alte Schultafel im Gemeinschaftsraum der ehemaligen Schule geschrieben, empfing am Dienstag die Senioren beim jüngsten gemütlichen und kurzweiligen Nachmittag.
Der Seniorenbeauftragte Franz Xaver Pongratz begrüßte alle sehr herzlich und war erfreut, dass sich wieder so viele Männlein und Weiblein eingefunden hatten. Seine erste Aufgabe war es, der Pfarrgemeinderatssprecherin Maria Rackl zu gratulieren, die an Maria Lichtmess ihren Geburtstag feiern konnte. Alle Anwesenden brachten ihr daraufhin ein Geburtstagsständchen und stießen mit einem Glas Sekt, gestiftet vom Geburtstagskind, auf ihr Wohl an.
Pongratz wollte es auch nicht versäumen, den Helferinnen – Helga Thurnbauer, Margarete Früchtl, Marianne Vogl und Helga Pongratz zu danken, die sich stets für die Vorbereitungen der Seniorentage und die verschiedenen Arbeiten zur Verfügung stellen und lud für den 11. März 2015 zu einer Busfahrt ein.
Zur allgemeinen Erheiterung erzählte Marianne Vogl und Maria Rackl eine Geschichte von Karl Valentin „beim Arzt“. Der Patient klagte mit allerlei fadenscheinigen Problemen. Doch schließlich stellte sich heraus, „sie sind gesund“, sagte der Arzt, worauf der Patient erwiderte: „warum bin ich dann bei der Krankenkasse“.
Helga Eckl erzählte eine heitere Faschingsgeschichte über die „Polonaise“ und Maria Rackl meinte in ihrem Gedicht „man muss die Leit im Fasching richtig spinna lassn“, i geh net furt und lass mas aufs Rezept verschreim.
Die fleißigen Helferinnen bedienten die Senioren den ganzen Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und Getränken und anschließend mit leckerem Nudel- und Wurstsalat und ließen die Anwesenden an nichts fehlen.
Foto: Maria Rackl und Franz Xaver Pongratz
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